Die jüngere Schwester von Juniorenweltmeisterin Elisabeth Willibald zeigte in der Saison 2018/19 eine beeindruckende Leistung. Insgesamt neunmal fuhr die Bundespolizistin bei FIS-Rennen in die Top-5 und gewann dabei den Riesenslalom am Jenner. Auch im Europacup schaffte sie mit zwei 16. Plätzen gute Ergebnisse. Bei der JWM im Fassatal schrammte sie mit Rang fünf in der Super-Kombination nur knapp an einer Medaillle vorbei.
Nach einer gelungenen Vorbereitung auf die Saison 2020/2021 zog sich Martina im September beim Gletschertraining in Saas Fee einen Riss des rechten Kreuzbandes zu und musste somit den gesamten Winter pausieren.
Mit Platz zwei im FIS-Slalom von Bischofswiesen gelang Martina ein eindrucksvolles Comeback. Es folgten Top-30-Ergebnisse im Europacup und ein Sieg im FIS-Slalom am Sudelfeld. Am Ende der Saison zog sich Martina erneut einen Kreuzbandriss zu.
Im Februar der Saison 2022/23 bestritt Martina wieder Skirennen. Dabei gelang es ihr bei Europacup-Rennen dreimal in die Punkte zu fahren. Ihr bestes Ergebnis war Platz 15 im Riesenslalom von Maribor. Beim FIS-Super-G in Garmisch-Partenkirchen konnte die Bundespolizisten dann als Zweite schon wieder vom Podest jubeln.
Verletzungen: 2020 - Kreuzbandriss rechts 2022 - Kreuzbandriss rechtsJWM 2019 Val di Fassa 5 SK JWM 2019 Val di Fassa 14 SG JWM 2019 Val di Fassa 22 RS JWM 2017 Are 33 RS JWM 2017 Are 34 SG
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